Was man beim Kauf beachten sollte
Magst du lieber eine leichte, fluffige Bettdecke oder möchtest eine etwas schwerere Decke? Bist du Allergiker:in oder schwitzt du leicht? Diese und ähnliche Fragestellungen stellst du dir am besten gleich zu Beginn deiner Suche, um zielsicher die für dich optimale Decke zu finden.
Wichtig ist auch, dass du das Raumklima deines Schlafzimmers in die Kaufentscheidung einbeziehst. Wird es im Winter zum Beispiel sehr kühl im Schlafzimmer und im Sommer sehr warm, solltest du zwei verschiedene Bettdecken wählen. Eine einzige Decke, die du das ganze Jahr verwendest, kann nur dann ein zufriedenstellendes Schlafklima ermöglichen, wenn die Raumtemperatur das ganze Jahr über ungefähr gleichbleibend ist.
Eigenschaften von Winterdecken
Eine gute Winterdecke hält uns warm und ist gleichzeitig atmungsaktiv. Mit einer ordentlichen Luftzirkulation entsteht keine Feuchtigkeit unter der Decke und das Schlafklima bleibt angenehm trocken.
Geeignete Materialien für den Winter
Das meistverwendete Füllmaterial sind nach wie vor Daunen. Sie bieten sich als besonders wärmespendendes und ultraleichtes Material ideal an. Für alle, die Daune lieben und ein sauberes, qualitativ hochwertiges Produkt suchen, ist die Orthoganic Bio-Daunendecke genau das Richtige! Sie bietet größtmögliche Wärmerückhaltung. Die Daunendecke ist mit großflockigen, ungebleichten, ökologisch veredelten Bio-Daunen gefüllt und besitzt eine Bauschkraft von unfassbaren 750 Cuin! Die Bezeichnung Cuin beschreibt die Bauschfähigkeit einer Daune.
Für alle, die keine tierischen Produkte möchten oder unter Allergien leiden, eignen sich hochwertige synthetische Funktionsfasern als anschmiegsame und leichte Winterdecken. Die zwischen den Fasern liegende Luft wärmt zum einen angenehm und wirkt zusätzlich temperaturausgleichend, da entstehende Feuchtigkeit optimal verdunsten kann. So wird unnötigem Schwitzen vorgebeugt. Außerdem sind Faserbettdecken waschbar und vegan.
Neben Daunen und Faserbettdecken bieten sich auch Füllungen aus Naturhaar, wie z.B. Kamelhaarflaum oder Cashmere an. Naturhaardecken spenden angenehme Wärme, sind schwerer und ihnen gelingt es besser als Daunendecken, ein trockenes Schlafklima zu gewährleisten. Die Feuchtigkeit kann im Inneren jedes Haares gespeichert und abgelüftet, überschüssige Wärme schleusenartig nach außen abgegeben werden. Nachteil: Naturhaardecken sind nicht zu Hause waschbar und müssen in eine professionelle Nassreinigung gegeben werden. Für Allergiker:innen ist dies also eher nicht empfehlenswert.
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