Warum Müdigkeit im Winter so häufig ist
Wenn die Tage kürzer werden, fühlen sich viele Menschen schlapp, antriebslos oder sogar traurig. Diese Müdigkeit im Winter ist kein Einzelfall: weniger Sonnenlicht, veränderte Hormonproduktion und ein verschobener Biorhythmus bringen den Körper aus Balance.
Manchmal steckt nur ein vorübergehender Winterblues dahinter. Manchmal entwickelt sich daraus aber auch eine Winterdepression. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen und früh gegenzusteuern.
Weniger Tageslicht bedeutet:
Zusätzlich bewegen wir uns weniger, sind seltener draußen und verbringen viel Zeit in geschlossenen Räumen. Das alles kann die Wintermüdigkeit verstärken.
Wenn du über Wochen kaum Energie hast, dich zurückziehst oder deine Stimmung dauerhaft gedrückt ist, könnte eine saisonale Depression (SAD) vorliegen. Dann lohnt sich der Gang zum Arzt oder zum Therapeuten.
Winterblues oder Winterdepression – wo liegt der Unterschied?
Egal, wo du dich wiederfindest, du kannst einiges tun, um Müdigkeit im Winter zu lindern.
Wir beraten wir dich gern, wie du deine Schlafumgebung so gestaltest, dass dein Körper optimal regenerieren ka
Wenn du dich wochenlang niedergeschlagen fühlst, kaum Freude empfindest oder deinen Alltag nicht mehr bewältigen kannst, sprich mit deiner Hausärztin oder einem Therapeuten. Eine Winterdepression ist behandelbar und früh erkannt, auch gut in den Griff zu bekommen.
Müdigkeit im Winter ist ein natürlicher Anpassungsprozess deines Körpers. Mit Licht, Bewegung, Schlafqualität und kleinen Routinen kannst du deinen Energiehaushalt spürbar stabilisieren.
Wenn du merkst, dass dein Schlaf nicht erholsam ist oder dein Schlafzimmer dich eher müde als wach macht, schau gern bei uns in der Schlafzimmerei vorbei. Wir helfen dir, deinen Schlafraum so zu gestalten, dass du dich selbst an grauen Tagen ausgeruht und lebendig fühlst.
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