Wenn der Körper sich an die hellere und wärmere Jahreszeit anpassen muss, fühlen sich viele Menschen schläfrig, matt und antriebslos. Dieser Zustand wird häufig als Frühjahrsmüdigkeit bezeichnet. Doch was passiert dabei im Körper und was kann man dagegen tun?
Im Winter befinden wir uns quasi im Sparmodus, um den Kalorienverbrauch gering zu halten. Im Frühjahr hingegen lassen die wechselnden Licht- und Wärmeverhältnisse den Kreislauf durch die erhöhte Blutzufuhr hochfahren. Durch die Wärme weiten sich die Blutgefäße, d.h. es kann mehr Sauerstoff ins „System“ transportiert werden. Der Blutdruck fällt durch die erweiterten Blutgefäße ab, was müde und träge machen kann.
Im Übrigen sind besonders Menschen mit niedrigem Blutdruck und wetterfühlige Menschen besonders betroffen.
Wir haben 5 Tipps für dich, um der Frühjahrsmüdigkeit den Schubs aus der Tür zu geben!
Um den Kreislauf anzuregen, kann man nach dem Baden oder Duschen die Arme, Beine und den Oberkörper kalt abduschen. Wenn Du die Wechseldusche nicht gewöhnt bist, fang mit milderen Temperaturen an und arbeite dich langsam von heiß zu kalt vor.
Wenn Du dich sportlich moderat betätigst, kann der Körper nach deiner Trainingseinheit innerhalb weniger Stunden in den Erholungsmodus umschalten, ohne dabei zu erschöpft zu sein.
Regelmäßige Spaziergänge oder Fahrradtouren sorgen für eine optimale Sauerstoffversorgung. Ein weiterer Vorteil: Es wird auch Licht getankt, was dem Körper die Möglichkeit gibt, sich an die neuen Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Außerdem kommt der Stoffwechsel in Schwung und die Batterien werden aufgeladen.
Um den Körper möglichst zu entlasten sind frische, nährstoffreiche Mahlzeiten und kleinere Portionen hilfreich für deinen Organismus. So wird die Verdauung angeregt, aber nicht überanstrengt und du wirst mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Die zusätzliche Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitamin D und K2 kann dir außerdem helfen. Frag dazu gern deine:n Ärzt:innen.
Das entgiftet den Körper und holt den Organismus aus dem Energiesparmodus heraus!
Fazit: Wir können die Frühjahrsmüdigkeit nicht vermeiden, aber uns davor schützen, in ein Trägheits-Loch zu fallen.
Happy spring!
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